Alles neu: Internetauftritt und Familienbrief 61

Neue Website des Verbandes und ein neuer Familienbrief

Die gesamte Website hat ein neues Gesicht erhalten. Wir – der IT-Spezialist Pilipp und ich – haben den Internetauftritt in ein anderes System (WordPress) übertragen und damit eine bessere Übersicht, einfachere Navigation und eine deutlich erleichterte administrative Pflege unseres Internetauftritts erreichen können. Die Seiten sind jetzt gleichermaßen auf dem PC, auf Tabletts und auf Smartphones zu erreichen.
Im Vergleich zur „alten“ WebSite könnt ihr eine Vielzahl an neuen Artikeln und sogar einen Hörbeitrag entdecken. Das auf der Eingangsseite angekündete interne „Familienforum“ gibt es immer noch nicht, da die Vorraussetzung hierfür ein reges Interesse an den Internetseiten. Dem ist leider nicht so. Aber trotzdem halten wir den Erhalt und die Umstrukturierung der Seiten für wichtig, stellen sie doch eine Art dynamische Chronik aus 10 Jahren Familienverband dar, verbunden mit Erläuterungen sowie Geschichten aus neuer und alter Zeit. Es mag kurios erscheinen, aber im digitalen Zeitalter halten sich digitale Informationen länger als manche Bücher, Hefte und Zeitschriften. So bietet die Plattform des Familienverbandes jüngeren Menschen auch in naher Zukunft die Gelegenheit, mit der Geschichte und mit Geschichten des Familienverbandes in Verbindung zu kommen und den Familienverband kennen zu lernen. Und wer weiß: Vielleicht wird es dann doch eines Tages ein Familienforum, einen Familienchat oder eine Döhner-App geben, die rege genutzt wird.
Bis es soweit kommt, landen regelmäßig die Familienbriefe in fast 200 Briefkästen unserer Mitglieder, und das schon seit 1964 und 61 schon mal. Im aktuellen Brief gibt es genaue Informationen zum Familientag 2016, zum Stand des Internetauftritts und zur Vereinskasse sowie einen historischen Reisebericht von Sophie Döhner.
Leider stellt nach fast 10 Jahren unser Schriftführer Peter Voigt seine Arbeit aus persönlichen Gründen ein, so dass der Familienbrief künftig von einer anderen Person organisiert und redigiert werden muss. Vielen Dank, lieber Peter, für deine wertvolle und ausdauernde ehrenamtliche Arbeit!
Jürgen Kramß