Siebenbürgen

Ein deutsches Siedlungsgebiet im Karpatenbogen Rumäniens seit 1150 – ein Artikel von Rolf Kuffer

SibiuAm 4. Juni 2015 feierte unser Freund Jürgen Schneider sein 80. Wiegenfest.
1935 in Bistritz geboren, ist er seiner Heimat und der seiner Vorfahren bis heute zutiefst verbunden. Schon ab 1989, kurz nach der „Wende“ also, organisierte er Hilfslieferungen für die unter der kommunistischen Herrschaft verarmte Bevölkerung. Er fand so über die evangelische Kirche (s.u.) Zugang zu sozial wirkenden Einrichtungen.

Und dort, bei den Menschen und in dem Land, das ihm noch immer Heimat ist, wollte er auch seinen 80. Geburtstag feiern. Er lud dazu neben der Großfamilie auch seine Freunde und Wegbegleiter zu einem mehrtägigen Aufenthalt dort ein. Viele der gut 40 Teilnehmer kannten das Land schon aus früheren, von Jürgen organisierten Reisen. Für mich – Hildegard konnte leider nicht mitkommen – war es ein erstes Kennenlernen, war es reizvolles Neuland, auf das uns Jürgen in Wort und Bild „heiß“ gemacht hatte.

Nicht nur die Landschaft interessierte uns. Den Menschen vor allem in ihrer heutigen ethnologischen Zusammensetzung nach all den Kriegswirren und der Vertreibung der einst überwiegend deutschstämmigen Bevölkerung sollte unser Augenmerk gelten.

Vor über 850 Jahren vom ungarischen König zur Besiedelung des fast menschenleeren Landes im Karpatenbogen angeworben, kamen ab etwa 1150 die Siedler zunächst aus der Rhein- und Moselgegend, aus Luxemburg und, nach und nach, aus allen Landen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher.

Nation und wuchsen zu einem lebensstarken Volksstamm zusammen. Damals wie noch heute als „Siebenbürger Sachsen“ und ihre Sprache als „das Sächsische“ bezeichnet, hat es nichts mit unserem Bundesland und seiner ausgeprägten Sprachform zu tun.

Als Anreiz wurden die Neuansiedler damals mit wichtigen Privilegien ausgestattet: Sie siedelten auf „Königsgut“, waren nur dem ungarischen König untertan, verwalteten sich selbst und übten die „Hohe Gerichtsbarkeit“ aus, deutlich erkennbar an den vier um die Kirchturmspitze herum angeordneten vier kleinen „Gerichtstürmen“, wie man sie auch häufig bei uns vor allem im markgräflich Ansbach-Bayreuther Raum Mittel- und Oberfrankens sieht.

Wie im Reich, bildeten sich auch hier in den Zünften die gleich mächtigen Organisationsformen heraus. Deutsche Kunst und Kultur wurden hinübergetragen und bis heute bewahrt. So findet man z.B. in der Kirchenburg von Heltau nahe Hermannstadt auch alle Stilrichtungen von Romanik bis Jugendstil nebeneinander vertreten. Auch die Musik, bis in die Moderne wichtigstes Kunstschaffen der Deutschen, erfreut sich bei den Siebenbürger Sachsen besonderer Pflege. Beharrendes Moment und große Hilfe zur
Bewahrung der Identität waren die über Jahrhunderte erhaltenen Sitten und Gebräuche in den Gesangsvereinen, den Frauen- und Männervereinen, den Zünften.

sibiu1Eine herausragende Stellung nimmt aber die evangelische Kirche ein, die den abkürzenden Zusatz AB für Augsburger Bekenntnis im Namen führt, um sich deutlich von anderen Gruppierungen zu unterscheiden.
Im Jahre 1547 traten die Siebenbürger Sachsen, bekehrt von dem Reformator Johannes Honterus, geschlossen zum Luthertum über. Und dank der Kirche haben sich die Siebenbürger Sachsen bis heute über Kriege und politische Umstürze hinweg, über Verwüstungen, Vertreibungen, Seuchen und Naturkatastrophen ihr Überleben gesichert.
Im 19. Jahrhundert, als nach dem 1866 gegen Preußen verlorenen Krieg Österreich Siebenbürgen in ungarische Verwaltung geben musste und die neuen Herren das „Erlöschen“ der „Sächsischen Nation“ verfügten, womit die Deutschen ihren privilegierten Besitzstand verloren, entzog die Evangelische Kirche wenigstens die Bildungs- und Kultureinrichtungen dem Zugriff des Staates. Fortan gehörten bis heute Kirchen, Schulen, Universitäten, Schlösser, Burgen, Krankenhäuser und Altenheime der Kirche, was sich als ein Segen erwiesen hat. Denn, in kommunistischer Zeit enteignet, wurden sie nach der Wende ab 1990 nach und nach der Kirche zurückgegeben. Darin liegt eine
Chance, aber auch eine fast nicht zu bewältigende Aufgabe der Werbung finanzieller Mittel zur Erhaltung genannter Einrichtungen.

Vieles wurde erreicht, aber mehr noch bleibt zu tun, was nur von außen kommen kann, wenn man die dortige Bevölkerungsentwicklung ansieht. Nach dem enormen Aderlaß, der die Deutschen nach der Wende zu Tausenden hat fortziehen lassen, stellt sich auch aufgrund der Altersstruktur die Frage, ob und wie die verbliebenen Siebenbürger Sachsen überhaupt überleben können. Da auch vom Rumänischen Staat kaum Hilfe zu erwarten ist, werden es die Deutschen als Volksgruppe jedenfalls sehr schwer haben.

Punktuell zumindest gibt es aber doch auch Lichtblicke. Zumal Pfarrer, die nach ihrer Ausbildung wieder nach Siebenbürgen zurückgehen und mit einigem Optimismus und Selbstbewußtsein junge Leute mitzunehmen verstehen, können da einiges bewirken.

So, ich zitiere, Pfarrer Stefan Cosoroaba aus Heltau nahe Hermannstadt, der energisch anpackend, unternehmend und einfallsreich es versteht, auf Jugendliche dahingehend einzuwirken, daß sie sich aufgeschlossen Besuchern zuwenden, Pflichten und Aufgaben übernehmen und so deutsche Geschichte und Kultur bewahren und weiter vermitteln.
Und auch das evangelische Gymnasium mit Internat in Hermannstadt, das sogen. Teutschhaus, das wie die meisten evangelischen Schulen in Siebenbürgen heute auch rumänische Schülerinnen und Schüler aufnimmt,wirkt ausstrahlend in die Fläche hinein. Es beherbergt u.a. ein Archiv für alle aufgelassenen Pfarrarchive im Lande und hat sich mittlerweile als deutsches Kulturzentrum einen Namen gemacht.
Ein anderer Schwerpunkt ist das von Ortrun Rhein für evangelische Deutsche geschaffene Alten- und Pflegeheim mit Palliativstation und einem Hospiz. Ihm angeschlossen ist auch eine Betreuung von Straßenkindern, die hier tagsüber einen Ort zum Leben haben und nur zum Schlafen zu ihren Familien gehen müssen. Sie bekommen Essen und Trinken, können ihre Hausaufgaben machen und Sport treiben. Schon mehrere Kinder sind von dort mit hervorragenden Leistungen ins Leben entlassen worden.

Schließlich darf auch ein wesentliches Politikum nicht unerwähnt bleiben:
Spitzenämter wie das des OB von Hermannstadt werden regelmäßig von Deutschen besetzt.
Der evangelische Bischof von Hermannstadt, D. Dr. Christoph Klein, faßte die Situation der Siebenbürger Sachsen angesichts der sich dramatisch verringernden Zahl evangelischer Christen in einem Bericht so zusammen: „sie werden nicht gezählt, sie werden gewogen!“

sibiu4Noch ist unendlich viel deutsches Kulturgut zu retten. Siebenbürgen gehört zur nationalen und zur Kulturgeschichte Deutschlands und Europas. Wer helfen kann, sollte es tun so wie unser Freund Jost Jürgen Schneider. Er wurde anlässlich seines 80. Geburtstags mangels anderer seitens der Kirche zu vergebender Ehrenzeichen von Bischof Klein zum „Botschafter ehrenhalber“ ernannt.

NB: Vorstehender Bericht fußt weitgehend auf Textteilen und Auszügen schon früher in Teilnehmerkreisen veröffentlichter Reiseberichte u.a. von Frau Dr. Christa Kolokytha und Herrn Dr. Hans Friedel Ott sowie dem 2015 im HONTERUS-VERLAG aufgelegten Gemeinschaftswerk: Alte Städte, Dörfer und Kirchenburgen – Skizzen aus Siebenbürgen in Feinstrichgrafiken und Aquarellskizzen des Architekten Theo Damm mit erläuternden Kurztexten von Jürgen Schneider.

Ergänzend noch eine Zeitungsnotiz vom Heimattag des Verbandes der SIEBENBÜRGENER SACHSEN zu Pfingsten 2015. Rund 20 000 Sachsen seien zum Heimattag nach Dinkelsbühl gekommen. In Deutschland leben demnach noch ca. 200 000 Nachfahren der früheren Siedler und noch 16 000 in Siebenbürgen.
Mit dem Land, seiner Geschichte, seiner Bevölkerung ehedem und heute, nach all den Umbrüchen während und nach dem letzten Krieg habe ich Euch schon ein wenig vertraut gemacht. Schmucke Städte, allen voran Hermannstadt, Klausenburg, Bistritz, Mediasch oder Schäßburg, alles klangvolle Namen von Städten, die im 12./13. Jhdt von Deutschen gegründet und über Jahrhunderte nur von Deutschen bewohnt worden sind. Aber auch reizvolle Landschaften, und mitten drin, diese prägend, eine große Zahl von Kirchenburgen, die ab dem 14. Jhdt entstanden sind. Nicht etwa hoch droben auf Berges Höhen, nein, inmitten von Dörfern und Kleinstädten, die sich um diese befestigten Kirchen herum im Laufe der Zeit vergrößert haben, gewachsen sind. Immer wieder von außen bedrängt durch heranrückende Reiterscharen der aus dem Osten nach Europa herein drängenden Türken und Tataren, mussten diese Fliehburgen im Ernstfall für die Bevölkerung schnell erreichbar sein, zum eigenen Schutz wie auch zu deren Verteidigung.

Immer stärker ausgebaut, wurden diese trutzigen Kirchenburgen (KB) nur selten erobert: Für durchziehende Heere war es sinnvoller, diese Festungen zu umgehen, statt sich mit deren zeitraubender und verlustreichen Eroberung aufzuhalten. Die Dörfer freilich wurden geplündert und auch teilweise zerstört, doch die Bevölkerung konnte mitsamt ihrem wertvollen Vieh in den Fliehburgen überleben. Heute sind sie Besuchermagnete und deshalb auch weitgehend gut unterhaltene Anziehungspunkte für den dringend nötigen Tourismus.

Auf einer sich den Festivitäten (ich komme darauf noch zurück) anschließenden zweitägigen Rundfahrt konnten wir eine Reihe bedeutsamer KB besichtigen:
Auf dem Weg zum Kirchenkastell Mediasch trafen wir auf die KB Frauendorf und Mudloch, streiften das Zigeunerdorf Pretai und besichtigten die KB Birthälm und Malmkrog.

Dort, in Malmkrog, wartete am Ende des ersten Tages noch eine – Dank seiner Geschichte – Besonderheit auf uns: Im Herrenhaus des Apafi-Schlosses wurden wir zu einem gemeinsamen Abendessen erwartet.
Etwa im 15. Jhdt von der ungarischen Adelsfamilie Apafi erbaut und im 17./18. Jhdt im Barockstil erneuert, ging das Schloß nach Aussterben der Apafis zunächst in den Besitz der Adelsfamilie Bethlen und dann an die Gemeinde Malmkrog über. Ab 1918 kam es in den Besitz der dortigen Ev. Kirchengemeinde und ab 1945 durch Enteignung an den kommunistischen Staat, wurde aber, wie übrigens aller kirchliche Besitz, nach der Wende wieder an seine ursprünglichen Eigner zurückgegeben.

Wie viele andere Gebäude in Rumänien, verfiel das Haus zusehends und war nach der Revolution 1989 nur noch Ruine. Ende der 90er Jahre dann wurde es unter der Schirmherrschaft des über seine Stiftung in dieser Region sehr engagierten Prinz Charles of Wales aufwändig restauriert und zu einem Begegnungszentrum gestaltet mit Übernachtungsmöglichkeiten im Schloß selbst oder in im Dorf zu Gästehäusern ausgebauten Bauernhäusern. Ich selbst konnte dort sehr gut übernachten, bekam am Morgen ein gutes Frühstück serviert und wurde oben drein mit dem Trab von kleinen Einspännern auf der Dorfstraße geweckt, welche, vorbei an einem wirklich noch originalen Ziehbrunnen, bei einem der gegenüber liegenden Bauernhäuser ihre Milchkannen anlieferten. Dorfidyll par excellence ! Übrigens: Prinz Charles, seine königliche Hoheit, nimmt regelmäßig wenigstens einmal im Jahr im Schloß Quartier, um sich über den Fortgang der von seiner Stiftung begleiteten Sanierungsmaßnahmen zu informieren.

Der zweite Tag führte uns nach Schäßburg, „der Perle Siebenbürgens“. Wie Mediasch eine malerische Kleinstadt, deren deutsche Vergangenheit bei einem Rundgang allenthalben augenfällig wird. Rund um den Burgplatz mit seinen Patrizierhäusern aus dem 17. und 18. Jhdt, der Burg in der Oberstadt mit dem mächtigen Stundturm und der Bergkirche, rings umschlossen von einer türmebewehrten Stadtmauer: dem Zinngießerturm, dem Schusterturm, dem Seilerturm – man fühlt sich auch landschaftlich in eine mittelalterlich-süddeutsche Stadt versetzt, wozu auch die Gastronomie einlädt.

Nächster Höhepunkt in des Wortes rechtem Sinn: Deutschweißkirch, Weltkulturerbe (WKE), von Weitem schon sichtbar, findet sich die mächtige KB auf einer Anhöhe in absolut dörflicher Umgebung, wohl gehütet von einer freundlichen älteren Frau, einer „Ureinwohnerin“ des Ortes, die mit den Besuchern gern ein Schwätzchen und ein paar Dinge feil hält.

Die KB Kreisd und Radeln lagen zuvor auf unserem Weg und dann, durchs Harbachtal weiterfahrend, streiften wir auch da noch die eine oder andere KB, um gegen Abend unsere von einer holprigen Schotterstraße durchgerüttelten Glieder in der Fischzucht Albota südlich Kerz vor der Rückfahrt nach Hermannstadt bei einem guten Fischessen wieder zu „sortieren“. Natürlich hätte uns auch die nur in Teilen erhaltene, ehem. gotische Zisterzienserabtei Kerz noch einiges zu bieten gehabt, doch dazu waren wir nach all dem Geschauten an diesem Tag nicht mehr in der Lage.
Zurück in Hermannstadt, diente der Sonntag der Erholung: Nach Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche und gemeinsamem Mittagessen fuhren einige unsrer Gruppe hinaus zu einem nach Salzabbau künstlich angelegten Badesee, in dem wir das für uns ungewohnte „Aufschwimmen“ entgegen der Schwerkraft genossen. Tags darauf dann der Rückflug, für uns nach München.

Dort waren wir am 5. Juni 2015, einem Freitag, auch gestartet und nach einstündigem Flug in Hermannstadt, rumänisch Sibiu, gelandet. Damit komme ich nun zum Kern der ganzen Geschichte, die ich Euch doch auch nicht vorenthalten will. Wie eingangs schon gesagt: Es galt, den 80. Geburtstag unseres in Bistritz geborenen Freundes Jost-Jürgen Schneider zu feiern, und das beinahe wörtlich zu nehmen, „mit Pauken und Trompeten“.

Vom Flughafen in die Innenstadt transferiert, bezogen wir im Nobelhotel KAISER FRANZ-JOSEPH nahe dem Oberen Markt Quartier. Vor dem feinen Abendessen blieb noch Zeit zu einem kleinen Stadtbummel. Blitzsauber alles und voller Leben auf Plätzen und in den sommerlich zur Straße hin geöffneten Lokalen und Eisdielen. Zuvor aber mussten wir in Wechselstuben oder Bankfilialen schon Geld zu korrektem Kurs in die Landeswährung LEI umtauschen, da EURO nicht angenommen werden dürfen.

Am Samstagvormittag Rundgang durch die wieder weitgehend im Glanz der KuK-Zeit erstrahlende und seit 2007 gemeinsam mit Luxemburg zur Europäischen Kulturhauptstadt erhobenen Altstadt mitsamt dem sie umgebenden, Türme bewehrten Stadtwall.

Am Nachmittag dann fuhr die ganze Schar von rund 40 Teilnehmern hinaus nach Freck zu dem rund 20 km vor den Toren der Stadt gelegenen Sommerpalais des Barons Samuel von Brukenthal (1721-1803), dem Guvernator Siebenbürgens unter Kaiserin Maria-Theresia, wo am Abend im Festsaal der Orangerie die große Geburtstagsfeier für unseren lieben Freund Jürgen anhob. Vorausgegangen war nach unserer Ankunft eine Andacht in der nahegelegenen Patronatskirche. Alsdann schritten wir über einen nach unten zum Park hin ausgerollten Roten Teppich zu einer unter hohen Bäumen aufgebauten Kaffeetafel.
Mit einem Begrüßungssekt auf einer von Blumenrabatten umgebenen Wiese startete im Schatten der Bäume eine gemütliche Kaffeerunde, welche uns Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen gab. Alsdann nach Innen gebeten, hob rund um ein fürstlich angerichtetes Buffet ein von Klaviermusik begleiteter feuchtfröhlicher Festabend an, der nach schönen Beiträgen in Wort und Ton mit der Rückfahrt nach Hermannstadt ein spätes Ende fand.
Dieses also war der Auftakt zu den oben skizzierten Unternehmungen in einem zumindest touristisch noch nicht überstrapazierten und ob seiner turbulenten Vergangenheit ganz außergewöhnlichen Land, dem seine „Aborigines“, egal wo sie gelandet sind, noch immer zutiefst verbunden sind.

Abschließend möchte ich Euch nun doch noch sagen, wie auch Ihr dahin kommen könnt und was Euch dabei hilfreich wäre.

damm_buchKongenial bebildert mit Aquarellskizzen und Graphiken des Architekten und ehem. Baureferenten zur Erhaltung und Pflege alter Bauernhöfe in Westfalen-Lippe, Theo Damm, geb. 1940 in Friesland, 1990 promoviert an der TH Hannover, hat Jost-Jürgen Schneider, selbst Dipl.Ing. der TH Karlsruhe, all seine Erfahrungen und das Wissen über die Geschichte seiner Heimat in einem ganz bemerkens- und absolut lesenswerten Buch unter dem Titel:
Alte Städte, Dörfer und Kirchenburgen – Skizzen aus Siebenbürgen
zusammengefasst und im HONTERUS-VERLAG in Hermannstadt unter der
ISBN 978-606-8573-12-0 im Jahr 2014 aufgelegt.
Jost-Jürgen Schneider wird auch gerne jedem mit Rat und Tat zur Seite stehen, der sich einmal nach Siebenbürgen „verirren sollte“. Seine Mail-Adresse ist: j.j.schneider@gmx.de