Wir haben einen neuen Redakteur für unsere DÖHNER-GRAF-NACHRICHTEN:
OTTO DÖHNER, Bruder von Hans-Jürgen, hat dankenswerter Weise diese Aufgabe von Peter Voigt übernommen, der unserem Familienblatt in der Nachfolge von Konni Payr seit 2006 mit 15 Folgen Gestalt und Inhalt gab. Unsere Familienbriefe sind ein zentrales Bindeglied unseres „Freundeskreises mit verwandtschaftlichem Hintergrund“, den wir weiter pflegen und erhalten wollen.
Viel Schönes haben wir in den zurückliegenden 50 Jahren seines Bestehens gemeinsam erleben dürfen. Jeweils um die 40 Teilnehmer fanden sich im angestrebten Dreijahresturnus zu den mittlerweile siebzehn offiziellen Familientagen und weiteren zehn dazwischen geschobenen Familientreffen an kultur- oder familiengeschichtlich herausragenden Orten ein, zuletzt in Berchtesgaden und im kommenden Jahr in Nürnberg. 34 Freunde haben sich bislang dafür angemeldet und es sollten noch einige mehr werden. Nachmeldungen sind durchaus noch möglich und können mittels des nochmals ausgedruckten Formblattes oder auch per Mail an Hans-Henning Kunze oder Rolf Kuffer gerichtet werden.
Im Vorfeld zu diesem 18. Familientag wird Hans-Jürgen eine aktuelle Mitgliederliste zusammenstellen, welche – soweit vorhanden – sowohl Telefon-Nummern als auch möglichst viele Mailadressen aufzeigen soll. Deshalb wieder die Bitte an Euch, mittels einer kurzen Mail ein Lebenszeichen an die neue Schriftleitung zu geben und dabei mit Euren derzeitigen „Befindlichkeiten“, sprich Neuigkeiten oder Veränderungen von Euch und Euren Angehörigen nicht zu sparen. Denn schließlich sollen unsere Familienbriefe keine „Einbahnstraße“ vom Vorstand an Euch sein. Aktuelle Beiträge machen sie ja erst lesenswert und eröffnen die Möglichkeit, den einen oder anderen Verwandten wieder einmal anzusprechen oder von ihm zu hören. Nutzt dieses Forum !
Wir wollen doch eine lebendige Gemeinschaft sein, die auch unsere jungen Mitglieder einschließt und anspricht.
Zum Schluss sei deshalb unsere Bitte wiederholt:
Bringt Euch selbst mit ein und denkt darüber nach, ob Ihr nicht dem Beispiel Otto Döhners folgen und den Fortbestand unseres über mehr als 50 Jahre bewährten, von seinem Vater ins Leben gerufenen Familienverbandes folgen wollt. Wir, der derzeitige Vorstand, sind auch nicht gerade jünger geworden und würden uns nur allzu gerne von Euch Jüngeren unterstützt und ggf. auch in der Nachfolge sehen. Wie gesagt – denkt darüber wirklich einmal nach …..
Unserem Freund Otto Döhner aber wünschen wir jetzt erst einmal „ein gutes Händchen“ und auch Freude daran, uns allen nahe sein zu können.
Rolf Kuffer